Sushi selbst machen

Das aus Japan stammende Sushi erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Im Allgemeinen besteht Sushi aus Reis, einer Füllung aus Gemüse und Fisch und Nori-Blättern, die den Reis plus Füllung in Form halten. Wenn die Nori-Blätter außen sind, nennt man das Sushi Maki. Ist der Reis außen, heißt es California Roll. Sushi wird nicht nur in japanischen Restaurants genossen, immer mehr Firmen und Veranstalter bieten ihren Kunden beziehungsweise Gästen ein Sushi Catering als Verpflegung an. Das sieht von professioneller Hand gefertigt nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch noch lecker.

Doch auch Sie können mit ein wenig Übung selbst leckere Sushi-Rollen zaubern und einmal auf den Sushi Express verzichten. So funktioniert es: Sie benötigen Rundkornreis oder speziellen Sushi-Reis, den Sie im Asia-Laden bekommen, Reisessig, Sojasauce, Wasabi, Nori, Fisch (erlaubt ist, was schmeckt. Am meisten werden jedoch Lachs, Thunfisch, Garnelen verwendet) und natürlich diverses Gemüse als Füllung. Ansonsten benötigen Sie ein scharfes Messer, um die fertigen Sushi-Rollen in mundgerechte Häppchen zu schneiden und eine Bambusmatte, um diese erst einmal in Form zu bringen. Nun geht es an die Zubereitung. Den Reis waschen, kochen und mit Essig, Salz und Zucker würzen. Anschließend den abgekühlten Reis auf ein Nori-Blatt, das Sie vorher auf der Bambusmatte ausgebreitet haben, legen und nach Belieben mit Fisch- und Gemüsestücken füllen. Danach einfach zusammenrollen und in Häppchen schneiden. Nicht gleich den Mut verlieren, wenn es nicht sofort so wie beim Profi aussieht. Übung macht den Meister. Viel Spaß und guten Appetit!

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